Fruchteis – schnell selbst gemacht

Es kündigen sich kurzfristig Freunde an und ihr sucht noch nach einem schnellen Nachtisch? Die Kids sind zum Spielen da und haben mal wieder Eishunger? Hier verrate ich Euch wie ihr ganz schnell mega leckeres Fruchteis selbst macht. Dazu braucht es nur wenige Zutaten und recht einfache Hilfsmittel.

Mango-Fruchteis

Einfach etwas Quark (20% Fett oder Magerstufe), ein wenig Joghurt und Früchte nach Wahl pürieren. Die Masse in Espressotassen füllen, Holzstiel hinzugeben und fertig ist das selbst gemachte Eis am Stiel. Mir schmeckt es besonders gut mit Mango, Erdbeeren oder Himbeeren. Bei weniger süßen Früchten, wie den Himbeeren kann man nach Belieben etwas Süßen, z. B. mit Honig oder Agavendicksaft.

Anschließend für ca. 2 Stunden ins Gefrierfach stellen. Zum Herauslösen die Tassen außen mit heißem Wasser abschwenken. Danach lässt sich das Eis mit einem Löffel am Rand ganz leicht herauslösen.

Wer beim Nachtisch glänzen will, gibt die Masse ohne die Holzstiele in kleine Dessertförmchen und richtet das Eis mit frischen Früchten an.

Himbeer-Fruchteis

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Detox: Wasser mit Gurke, Zitrone und Ingwer

Detox-Wasser

Einfach eine Glaskaraffe mit frischem Wasser auffüllen und nach Belieben Ingwer, Gurke und Zitrone hinzufügen. Herrlich erfrischend! Gleichzeitig pusht es den Stoffwechsel und gibt uns neue Energie.

Ingwer beispielsweise fördert die Darmfunktion und wirkt beruhigend auf den Magen. Gurke entwässert und wirkt harntreibend. Der Stoffwechsel wird angeregt. Auch die Zitrone fördert die Verdauung. Wer mag, gibt noch Minze hinzu. Diese regt die Gallenproduktion und damit den Fettstoffwechsel an.

Frühlingsgefühle & Detox

Kennt ihr das auch? Dieses Gefühl, wenn die ersten Sonnenstrahlen nach der kalten Jahreszeit die Haut kitzeln. Wenn die Vögel draußen wieder zwitschern, die farbenfrohen Schmetterlinge wieder fliegen, die ersten Krokusse aus den Böden sprießen? Wenn es abends wieder länger hell ist und der Italiener um die Ecke wieder mit leckerem Eis lockt? Dann werfen wir die schweren Jacken und sämtlichen Ballast des Winters ab und freuen uns auf wärmere Tage. Wir tragen farbenfrohe Kleidung, lachen, sind gut gelaunt.
Willkommen im Frühling!

Erste Frühlingsboten

Der neue Trend – Detox

Was wir noch tun? Wir misten aus: das Haus, die Wohnung, den Kleiderschrank …und unseren Körper. Detox heißt das neue Zauberwort, das für den „Frühjahrsputz“ des Körpers steht. Im Wesentlichen geht es darum den Körper zu entgiften. Das gelingt beispielsweise durch das Weglassen übersäuernder Lebensmittel, dem Verzicht auf Stress und viel Bewegung.
Mein Lieblingsrezept für einen Detox-Drink, der lecker und einfach zugleich ist verrate ich Euch hier:

<< Hier geht’s zum Rezept >>

Die neu gewonnene Energie verwenden wir dann gleich um Balkon oder Terrasse auf Vordermann zu bringen oder am Abend noch eine Runde joggen zu gehen.

Keine Zeit? Dann probiert es doch mal mit Digital Detox. Verzichtet einfach mal einen Tag auf Tablet, Smartphone & Co. Wir alle sehnen uns nach mehr Ruhe und Erholung in unserer schnelllebigen, digitalen Welt. Ein Tag digitaler Verzicht hilft uns neue Kraft zu schöpfen. Ich probiere es aus und bin erstaunt, wieviel man doch an einem Tag erledigen kann.

Die gewonnene Zeit nutze ich:

  • für einen langen Spaziergang in der Frühlingssonne
  • um ein fesselndes Buch zu lesen (und zwar bis zum Ende)
  • für ein paar Yoga-Einheiten
  • für einen Kaffee mit der besten Freundin
  • um neue Rezeptideen zu testen
  • für einen Spieleabend mit der Familie (mit den Brettspielen vom Dachboden)
  • und für viele weitere Kleinigkeiten, für die sonst gerne mal die Zeit fehlt

Mein Fazit: Öfter mal das Handy weglegen und sich auf das Wesentliche besinnen. Das kann befreiend sein und schafft viele kleine Glücksmomente.

Apropos Handy weglegen, …es gibt sogar Hotels, wie beispielsweise das Hubertus Alpin Lodge & Spa in Balderschwang, die dabei unterstützen.
Hier gibt es einen ganz speziellen Tausch: Bergkäse gegen Handy.
Mehr darüber und über das Hotel verrate ich in meinem Beitrag über das Hubertus Alpin Lodge & Spa, der voraussichtlich Ende Mai erscheinen wird.

Rinderhüftsteak mit gegrillten Auberginen und Kichererbsen

Zutaten:
1 Aubergine
2 Rinderhüftsteaks
einige Zweige Thymian
Olivenöl
Gewürzsalz Poivres Rares
1 Schalotte
1 Dose Kichererbsen
1/2 TL Baharat
4 Tomaten
1-2 TL Balsamico-Essig

Zubereitung:
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Steaks auf beiden Seiten anbraten. Den Thymian zum Steak geben und kurz mit braten. Alternativ die Steaks auf dem Grill zubereiten. Im Anschluss mit dem Gewürzsalz bestreuen.

Die Auberginen in Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. Später trocken tupfen und auf dem Grill oder in der Pfanne anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Für die Beilage, Schalotten würfeln und kurz andünsten. Die Kichererbsen dazugeben. Baharat dazugeben und alles erhitzen. Die Tomaten in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Einige Minuten erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.

Mehr zu den verwendeten Gewürzen könnt ihr in meinem Beitrag zum Alten Gewürzamt nachlesen.

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Altes Gewürzamt in Klingenberg – ein Erlebnis für die Sinne

Heute bin ich im nahegelegenen Klingenberg am Main. Mein Vorrat an Gewürzen hat stark abgenommen und so nehme ich mir die Zeit mal wieder durch das Alte Gewürzamt zu stöbern.

Das Alte Gewürzamt ist eine Gewürzmanufaktur, die 2001 von Spitzenkoch Ingo Holland gegründet wurde und inzwischen von ihm und seinem Sohn Killian gemeinsam geführt wird. Längst sind deren Gewürzmischungen nicht nur in der Region, sondern bundesweit und sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die unverwechselbaren grünen Dosen zieren zahlreiche Küchenregale und, wie ich neulich entdeckt habe, dienen sogar als Requisite beim Film. Denn während mein Mann beim Sonntagskrimi aufs Tatgeschehen achtet, fällt mein Blick auf die grünen Gewürzdosen im Hintergrund:-)

Herrlich, wie das hier duftet. Ich lasse mich in die aufregende Welt der Gewürze entführen und schon nach kurzer Zeit tauche ich ein, entdecke neue Gewürzmischungen, Kräuter, Pfeffer, Salze. Ich schnuppere an den edlen Gewürzen. In Gedanken streife ich durch den orientalischen Gewürzmarkt in Marrakesch. Erinnerungen an ferne Länder und fremde Kulturen bahnen sich den Weg in mein Bewusstsein. Für einen kurzen Moment träume ich mich dorthin. Ein Einkauf im alten Gewürzamt ist jedes Mal ein wahres Erlebnis für die Sinne. Ich lasse mich gerne inspirieren und von den netten „Spicegirls“ beraten. Diese haben nicht nur aktuelle Empfehlungen, sondern auch das ein oder andere leckere Rezept parat.

Altes Gewürzamt
Einzelgewürze, Gewürzmischungen, Kräuter und vieles mehr

Die Produktvielfalt reicht von hochwertigen Einzelgewürzen, über zahlreiche Paprika- und Chilisorten, erlesenen Pfeffersorten, einer exklusiven Salzauswahl, gefriergetrockneten Kräutern und Früchten bis hin zu außergewöhnlichen Chutneys, Fruchtaufstrichen, Senf und weiteren Highlights aus dem Feinkost-Bereich. Und das Beste, alle Produkte sind ohne Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder künstlich hergestellte Aromen.

Das Herzstück der Manufaktur sind jedoch die vielfältigen Gewürzmischungen, die weder aus der Alltags- noch aus der phantasievollen Genussküche wegzudenken sind. Diese werden von Ingo und Kilian Holland selbst entwickelt und in der Manufaktur vor Ort mit Herz & Hand geröstet, gemischt, gemahlen, abgefüllt und etikettiert.

Die neueste Kreation aus dem Hause Holland sind die Joghurt-Freunde. In vier leckeren Sorten gibt es gefriergetrocknete Früchte in Kombination mit edlen Gewürzen, wie beispielsweise Erdbeer flirtet mit Rosmarin und Vanille oder Physalis küsst Zimtblüte. Die Joghurt-Freunde sorgen für den perfekten Kick in Quarkspeisen, Joghurt, Müsli, Milkshakes, Smoothies, Eis und vielem mehr.

Heute entscheide ich mich für mein Lieblings-Gewürzsalz Poivres Rares und die pikante Gewürzmischung Baharat. Diese sind idealer Begleiter für nachfolgendes Gericht.

<< Hier geht’s zum Rezept >>

Ach, und eins noch: leere Gewürzdosen wandern bei uns übrigens direkt in den Kaufladen. Früh übt sich eben, wer ein echter Gourmet werden will:-)

Viel Spaß beim Nachkochen und schaut doch mal im alten Gewürzamt vorbei und lasst Euch inspirieren.

Tipps zur Aufbewahrung von Gewürzen

Nachfolgend noch ein paar hilfreiche Tipps aus dem Hause Holland, wie man Gewürze gekonnt einsetzt, damit sie ihr bestes Aroma entfalten können.

  • Gewürze immer dunkel, kühl und trocken aufbewahren. Licht (auch künstliches Licht) zerstört Farbe und Qualität der Gewürze. Kühl bedeutet keinesfalls kalt. Also, auch wenn es sich selbstverständlich anhört, nicht im Kühlschrank, sondern lediglich nicht direkt am Herd oder im Schrank über dem Backofen lagern.
  • Weiterhin Feuchtigkeit vermeiden. Dies kann zum Verklumpen oder Schimmeln der Gewürze führen. Also niemals mit nassen Fingern oder Löffeln mit Gewürzen in Berührung kommen.

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Wellnesstag im Seehotel Niedernberg – Das Dorf am See

Der Reif der klaren Nacht liegt noch über den Feldern und Wiesen. Flugzeuge ziehen ihre weißen Bahnen in den Himmel. Der Himmel strahlt in einem pastelligen blau. Alles ist perfekt für einen Tag am See.
Mein Plan für den heutigen Tag: dem turbulenten Alltag entfliehen und einfach mal die Seele baumeln lassen.

Dafür habe ich mir das Seehotel in Niedernberg ausgesucht. Dieses liegt nur 20km von meinem Heimatort entfernt. Von Frankfurt aus erreicht man das Dorf am See, wie sich das Hotel liebevoll nennt, in nur 30 Minuten, von Würzburg aus etwa in einer Stunde. Erst einmal angekommen steigt die Vorfreude auf meinen Wellnesstag.

Geradezu märchenhaft reihen sich die individuellen Gebäude des kleinen Dorfes aneinander und umgeben mit ihrem ganz eigenen Charme den Dorfplatz, der den Mittelpunkt bildet. Im rechten Augenwinkel kann ich schon den See erkennen. Ein grandioser Ausblick. Ich mache einen kurzen Abstecher dorthin und genieße den Anblick der Sonne, die sich hell im See spiegelt.

Seehotel in Niedernberg

Wellnesstag im Dorf am See

Kurze Zeit später nehme ich an der Rezeption meine Strandtasche mit Bademantel, Handtüchern und Badeschuhen entgegen und mache mich gut gelaunt auf den Weg zur vitalOase. Dort werde ich herzlich in Empfang genommen und bespreche mit der Spa Managerin den Tagesablauf. Im neu gestalteten Ruheraum, der in klarem, maritimen Design mit Liegen, Daybeds und verschiedenen Ruheinseln und Sitznischen ausgestattet ist, finde ich einen schönen Platz und mache es mir gemütlich. Nun heißt es erst einmal „Ankommen“.

Ruhebereich vitalOase

Ich erkunde den Wellnessbereich, der neben einem kleinen Innenpool auch über einen beheizten Außenpool und einen Whirlpool mit direktem Seeblick verfügt. Im Inneren finden sich eine finnische Sauna, eine Biosauna, eine Wärme- und Infrarotkabine. In Kürze soll dazu noch eine Salzgrotte folgen. Doch mein absoluter Favorit ist die 84°C warme Blockhaussauna im Freien. Hier starte ich in den Tag und während ich von der Sauna aus direkt auf den See blicke, fällt jeglicher Ballast von mir ab.

Blockhaussauna Seehotel Niedernberg

Die Zeit vergeht wie im Flug. Mein knurrender Magen lässt mich den Weg ins Vitalrestaurant suchen. Die Wellnessgäste dürfen dieses praktischerweise auch im Bademantel besuchen. Ich bestelle mir eine hausgemachte Dorflimonade und werfe einen Blick in die Karte. In der Vitalküche legt man besonderen Wert auf Frische und Qualität und hat in Anlehnung an „menschengerechte Ernährung“, also eine Ernährung die möglichst auf Zusatzstoffe, Zucker und moderne Getreidesorten verzichtet, kreative Gerichte entwickelt. Und das Schöne, auch hier wird man verwöhnt und muss sich um nichts kümmern.

Leckeres Vitalmenü

Die Sonne hat das Thermometer inzwischen auf 15 Grad steigen lassen. Um den Teich, der das Restaurant mit dem Zimmerkomplex und der vitalOase verbindet, stehen einige Liegen bereit. Ich suche mir einen Platz an der Sonne und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Wer sagt eigentlich, dass Wellness nur etwas für schlechtes Wetter ist? Im Gegenteil, es ist einfach herrlich. Ich schließe die Augen und lausche dem leisen Plätschern des Wassers.

Außenterrasse Seehotel
Relaxen bei einer Tasse Tee

Als nächstes steht eine Wohlfühlbehandlung an. Ich habe mich für das Körperritual „Kräuterzauber“ entschieden und starte mit einem wärmenden Fußbad im Kräutersud. Das nachfolgende Peeling ist ein wahrer Genuss für alle Sinne. Während die Alpenkräuter sanft auf meinen Körper rieseln, träume ich mich in die Berge und spaziere in Gedanken über blühende Almwiesen. Im Anschluss genieße ich die wohlige Wärme der Kräuterstempel. Während der angenehmen Massage spüre ich, wie sich meine Muskeln unter dem sanften Druck lockern und fühle mich regelrecht verzaubert und absolut tiefenentspannt.

Den Gast verwöhnen, für Wohlbefinden sorgen, ihn mit pflegenden Anwendungen in eine andere Welt entführen – das alles ist es was die vitalOase ausmacht. Bleibt spannend abzuwarten, wie sich diese noch weiterentwickelt. Für 2019 ist eine Erweiterung in Form eines großzügigem Ruheraums, weiteren Saunen und einem großen Pool geplant. Auch ein Angebot an Sportkursen, wie beispielsweise Yoga ist angedacht.

Ein Wellnesstag, der die Nutzung des kompletten Wellnessbereichs, die Strandtasche mit Bademantel, Handtüchern und Slippern, Erfrischungen mit Tee, Wasser, Kaffee, eine Auswahl an Obst, Trockenfrüchten und Nüssen sowie das Vitalmenü enthält, kostet 69,-€. Bucht man eine Anwendung im Wert von mindestens 120€ ist die Nutzung des Wellnessbereichs ebenfalls inklusive. Das leckere dreigängige Vitalmenü kann man sich dann noch für 29,-€ hinzubuchen.

Mein Fazit: Ein Tag am See….fast wie ein Tag am Meer. Einfach mal für ein paar Stunden loslassen und neue Energie schöpfen. Das alles kann man hier sehr gut. Ich freue mich schon jetzt auf meine nächste Auszeit im Dorf am See.

Hinweis: Vielen Dank an das Seehotel für die Einladung zu diesem entspannenden Wellnesstag. Ich komme gerne wieder. Dieser Text enthält Werbung, meine Meinung bleibt davon unberührt.

Frühlingsboten – Pallini Spritz

Endlich. Frühling liegt in der Luft. Geweckt vom morgendlichen Konzert der zwitschernden Vögel im Garten starte ich ins Wochenende. Es zieht mich auf den Wochenmarkt, wo ich für die nächsten Tage frisches Obst und Gemüse kaufe. Herrlich. Ich liebe dieses Flair dort, die Auswahl an den Marktständen, die frischen Blumen, das bunte Treiben. Anschließend mache ich noch einen Abstecher zum Weinhändler und lasse mich dort inspirieren. Ich kaufe einen leckeren Prosecco und einen Zitronenlikör. Den Rezepttipp gibt es gratis dazu. Ein lieber Mensch sagte mir mal „Das Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens – und diese sollte man genießen“. Und genau das werde ich jetzt tun.

Hier das Rezept für alle die jetzt Lust auf einen fruchtigen Pallini Spritz bekommen haben:

4 cl Pallini Limoncello
10 cl Prosecco
1 Scheibe Zirone oder Limette
1 Schuss Mineralwasser
Eiswürfel

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Brownies mit Mandeln und Avocado

Avocado ist längst nicht mehr aus der gesunden Ernährung wegzudenken.
Aber heute zeigt sie sich einmal von einer ganz anderen Seite. Viel Spaß beim ausprobieren des neuen Rezepts. Ich habe dafür eine eckige Mini-Springform
Ø 18cm benutzt.

Zutaten:

100g Bitterschokolade (70%)
1 Avocado
2 Eier
100g Zucker
2 EL Pflanzenöl
100g gemahlene Mandeln
¼ TL Backpulver
1 Prise Salz
1 TL Puderzucker

Zubereitung:

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und kurz beiseite stellen.
Das Avocadofleisch mit Eiern, Zuckern und Pflanzenöl pürieren. Die Schokolade unterrühren. Gemahlene Mandeln, Backpulver und Salz mischen und unter die Avocado-Schokomasse heben.
Den Teig in die Form füllen und die Brownies ca. 35 Minuten backen. Etwas abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

Schmeckt lecker mit frischen Früchten, wie Himbeeren, Mango, Heidelbeeren.

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Kaiserschmarrn – Ein österreichischer Klassiker

Noch immer inspiriert von meinem Kurztrip nach Österreich, hole ich mir etwas Urlaubsglück nach Hause. Bei einem leckeren Kaiserschmarrn lasse ich die vergangenen Tage Revue passieren…

Rezept Kaiserschmarrn

Zutaten:
375g Mehl * 4 Eier * 500ml Milch * 1 Prise Salz
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Grube formen. Anschließend das Salz und die Milch hinzugeben und mit dem Mehl verrühren.
Die Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Eigelb zur Masse geben. Eischnee unterheben.
In Öl ca. 1 cm dick herausbacken, in kleine Stücke rupfen und mit Puderzucker bestreuen.
Dazu schmeckt selbstgemachtes Apfelmus.

Kaiserschmarrn