Sommerzeit. Endlich wieder draußen sitzen, von warmen Sonnenstrahlen wärmen lassen, die farbenfrohe Blütenpracht im Garten genießen und sich an einen anderen Ort träumen. Mein neuer Lieblings-Cocktail in diesem Sommer ist der Lavendel Spritz. Er schmeckt nach Sommer, nach Frankreich, nach Lebensfreude und einfach herrlich erfrischend und lecker.
Rezept Lavendel-Spritz
1 Glas Prosecco 2 cl Lavendelsirup etwas Sprudel-Wasser einige Lavendelzweige
Eiswürfel in ein Weinglas geben und mit Prosecco und Sprudelwasser auffüllen. Kleiner Tipp: Für einen zusätzlichen Hingucker einfach ein paar Lavendelblüten, Gänseblümchen oder ähnliches mit in die Eiswürfelform geben. Den Lavendelsirup hinzugeben und mit einigen Lavendelzweigen garnieren.
Sommerzeit ist Beerenzeit. Dieser Nachtisch ist nicht nur sehr lecker, sondern auch schnell zubereitet.
Zutaten (6 Personen):
12 Löffelbiskuits 3 Tassen Espresso 1 Orange 4 cl Amaretto 250 g Mascarpone 2 EL Zucker ½ Vanilleschote Beeren nach Wahl (z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren)
Zubereitung:
Je zwei Biskuits in der Mitte teilen und ins Glas geben. Espresso, Amaretto und den Saft einer halben Orange mischen und die Biskuits damit tränken.
Mascarpone mit Zucker und dem Mark einer halben Vanilleschote mischen. Den Saft der halben Orange hinzugeben. So wird die Masse cremiger. Die Mascarponecreme in die Gläser schichten.
Beeren darauf verteilen. Wenn man möchte, kann man einige Beeren noch pürieren und anschließend das Mark auf die Früchte geben. Schmeckt beides lecker.
Heimat – das können viele Orte sein, aber auch Menschen, die einem am Herzen liegen oder ein Gefühl. Deshalb nimmt uns Nelson Müller, Gourmetkoch, Sänger und entdeckungsfreudiger Weltenbummler, in seinem aktuellen Kochbuch „Heimatliebe“ mit auf eine Reise quer durch Deutschland. Hier präsentiert er auf liebevolle Art kleine Snacks, Salate, feine Suppen, leckere Fisch- und Fleischgerichte und süße Desserts.
Seine aktuelle Heimat hat der 40-jährige Sternekoch in Essen gefunden. Gleich zwei Restaurants vereint er hier unter einem Dach. Im „Müllers an der Rü“ bestimmt bodenständige Hausmannskost die Speisekarte – von Käsespätzle über Bratkartoffeln bis hin zur Currywurst. In der Schote lädt der sympathische Schwabe mit ghanaischen Wurzeln zu geschmacklichen Entdeckerreisen in stilvollem Ambiente ein.
In einem Kurzinterview hat mir Nelson Müller drei Fragen zu den Themen Reise & Genuss beantwortet. Herzlichen Dank, lieber Nelson, für das Interview.
Welches war Dein schönstes Reiseziel?
Nelson Müller: Mich zieht es ja immer öfter an die See. Nicht zuletzt deswegen, weil meine Eltern dort wohnen und ich auch beruflich eine Weile im Norden verbracht habe (Timmendorfer Strand, Sylt).
An welchen Glücksmoment während einer Reise erinnerst Du Dich besonders gerne?
Nelson Müller: Das Meeresrauschen und die salzige Luft sind für mich das Größte! Ich habe ja mal gesagt, wenn ich alt bin, möchte ich am Meer wohnen. Diese Faszination ist nach wie vor da.
Was bedeutet für Dich Genuss?
Nelson Müller: Genuss ist, wenn man sich über das, was man sieht, isst, trinkt… erfreuen kann und es tatsächlich genießt, diesen Moment zu haben. Genuss ist auch, wenn man einen tollen Blick in den Garten hat und glücklich ist, auf die tollen Bäume/Blumen/Sträucher zu schauen. Genuss ist auch, sein Lieblingsessen mit großer Freude zu essen. Ach, Genuss ist einfach was Tolles!
* Dieser Text enthält unbeauftragte Werbung, weshalb ich ihn als solchen kennzeichne.
Heute gibt es von mir ein Rezept für ein leichtes Sommergericht. Ich wünsche Euch schon jetzt viel Spaß beim Nachkochen.
Zutaten für 2 Personen:
2 Putenschnitzel 1 Limette 1 Schalotte 2 kleine Zucchini Öl Salz, Pfeffer 200 ml Gemüsebrühe 2 EL Sauerrahm Petersilie
Zubereitung:
Die Putenschnitzel in feine Streifen schneiden, bei mittlerer Hitze kräftig anbraten und vom Herd nehmen. Ich würze die Putenschnitzel mit dem Gewürzsalz „Poivres Rares“ vom Alten Gewürzamt. Zwiebel schälen und klein Würfeln. Zucchini in Scheiben schneiden. Limette auspressen. Zuerst die Zwiebel, dann die Zucchini kurz andünsten und mit Brühe aufgießen. Limettensaft hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen. Dann das Fleisch zum Gemüse geben und den Sauerrahm unterrühren. Mit Petersilie bestreuen.
Geht schnell, schmeckt einfach lecker und herrlich frisch. Dazu passt Reis oder Baguette.
Hier im kleinen, beschaulichen Ort Balderschwang im Allgäu kann man fern von Hektik und Stress zur Ruhe finden und herrlich entspannen oder auch aktiv sein und beim Wandern, Bergsteigen oder Mountainbiken die hügelige Landschaft erkunden. Auch kulinarisch hat die Region Einiges zu bieten. Sennereien entlang der Allgäuer Käsestraße laden beispielsweise ein, den würzigen Bergkäse zu verkosten, der nicht nur als Zutat für die leckeren Kasspatzen dient, sondern auch pur bei einer deftigen Brotzeit nicht fehlen darf.
Unser Rückzugsort – Hubertus Alpin Lodge & Spa
Für all das ist das Hotel Hubertus Alpin Lodge & Spa der ideale Ausgangspunkt. Was das Haus ausmacht? Nicht nur die Lage, das Ambiente, das leckere Essen oder das vielfältige Kursangebot. Nein, es ist vor allem die Herzlichkeit der Gastgeber und die besondere Nähe zu den Gästen. Man hat das Gefühl, man sei angekommen bei Freunden – in einem zu Hause auf Zeit. ♥ ♥ ♥
Im Januar 2019 wurde
das HUBERTUS von einer schweren Lawine getroffen, die das Haus nach
kurzzeitiger Schließung zu einem unerwarteten Neustart zwang. Doch die Familie
Traubel schaut nach vorne und begrüßt die Gäste seit März mit einem leicht
geänderten Konzept im HUBERTUS Unplugged.
Aufgrund der Schäden gibt es einen etwas verkleinerten Wellnessbereich, der
dennoch keine Wünsche offen lässt. Auf kreative Weise wurde im Haus Platz für
die Spa-Anwendungen geschaffen, eine einladende Liegewiese angelegt und für
Erfrischung sorgen anstelle des Pools die Holzbrunnen im Eingangsbereich.
Darüber hinaus kann man sich zu 100% auf die Herzlichkeit der Gastgeber,
umfangreichen Service, gehobene Kulinarik und idyllische Stille freuen.
Im nächsten Jahr, so
verrät uns Karl Traubel im persönlichen Gespräch, soll der Spa-Bereich des
HUBERTUS in neuem Glanz erstrahlen. Eine moderne Saunalandschaft mit Blick in
die Natur und die umliegenden Berge, ein Infinity-Pool und weitere interessante
Highlights sind bereits in Planung. Auch hier wird sich das Holistic Life
Konzept, das in die Bereiche Holistic Spirit, Holistic Food, Holistic Sleep und
Holistic Touch unterteilt ist, wiederfinden. Dieses einzigartige
Wohlfühlkonzept ist darauf ausgerichtet neue Lebensenergie zu wecken, Kraft zu
schöpfen und anzukommen bei sich selbst.
Insgesamt verfügt das HUBERTUS Unplugged derzeit über 41 Zimmer in fünf Kategorien. Während meines Aufenthalts wohne ich in der stylischen Junior Suite Loggia, die auf 38m² mit einem Mix aus regionalen Hölzern und traditionellen Materialien begeistert und zum Wohlfühlen einlädt.
Ein Geschenk an uns selbst
Unsere Mädels-Auszeit
startet am Abend mit dem 6-gängigen LebensESSENz-Menü. Für musikalische Unterhaltung
sorgt die Gruppe „Zibeba“. Das sind 4 junge Mädels aus
Niedersonthofen, die mit Hackbrett, Zitter, Gitarre und Kontrabass traditionelle,
aber auch moderne Stücke spielen und damit ein Stückchen Heimat in die Welt
hinaus transportieren.
Im Holistic Food Konzept trifft Genuss auf gesunde Ernährung. Frische Produkte der Region werden kreativ inszeniert, traditionelle Allgäuer Küche mit modernen Gerichten aus aller Welt vereint. Wir nehmen Platz in einer der sieben gemütlichen Stuben und freuen uns schon jetzt auf kulinarischen Hochgenuss.
Ein weiteres
kulinarisches Highlight ist Traubels Speiss. In dieser bezaubernden
Vorratskammer trifft man sich mit den Gastgebern, um in gemütlicher Runde, bei
einem Glas Wein, regionale Produkte wie Speck, Bergkäse, Hirschwurzen und
selbstgemachte Pestos zu probieren. Und wieder einmal fühlen wir uns, wie zu
Hause bei Freunden.
Beim Frühstück am nächsten Morgen entdecken wir nicht nur die üblichen Frühstücksklassiker, wie Eier, Wurst, Käse, Obst, sondern sind auch begeistert von den selbst gemachten Aufstrichen, Chutneys, Marmeladen und dem leckeren, frisch gemahlenen Haselnuss-Mus. Unser Favorit sind jedoch die veganen Waffeln aus Haferflocken, Wasser, Nüssen, Kokosflocken, Gewürzen und braunem Zucker – Gesund und einfach lecker!
Aufgrund des einsetzenden Dauerregens entscheiden wir uns zunächst für einen Wellness-Tag, erkunden die Saunen und spontan entschließe ich mich für eine Holistic Soft Behandlung. Bei der sinnlichen Aryuveda-Massage kann ich völlig loslassen und alle Probleme, Sorgen und Dinge des Alltags vergessen. Spätestens jetzt bin ich angekommen – im Hier und Jetzt und ganz bei mir selbst.
Wir genießen die Zeit im HUBERTUS Unplugged. Ganz nach dem Motto „Alles kann, nichts muss“, lassen wir uns verwöhnen und einfach mal die Seele baumeln. Das Aktivprogramm bietet zahlreiche Möglichkeiten, ob Kräuter-Wanderung, Kochschule oder Yoga. Das Angebot ist vielfältig und macht Lust Neues auszuprobieren.
Mein Fazit: Das HUBERTUS ist einfach „bsundrig“, wie man im Allgäu so schön sagt. Wer sich selbst ein besonderes Geschenk machen will, Zeit für sich nehmen und seine Sinne verwöhnen will, sollte dem Hubertus Alpin Lodge & Spa unbedingt einen Besuch abstatten und eine herrliche Auszeit, fernab vom Alltagsstress genießen. Das HUBERTUS ist der perfekte Wohlfühlort dafür – Glücksmomente garantiert.
*Aufgrund meiner persönlichen Begeisterung für das Hotel Hubertus Alpin Lodge & Spa und die Region Balderschwang enthält dieser Text unbezahlte, aber von Herzen kommende Werbung.
Meine Entdeckungstour führt mich von Leogang entlang der Via Culinaria direkt bis nach Lofer. Mit viel Liebe und Leidenschaft werden dort im Schokoladenweg Nr. 1 bei Berger Feinste Confiserie seit 1994 feinste Schokoladenkreationen gefertigt. Erlesene Rohstoffe und regionale Zutaten veredeln die schokoladigen Meisterwerke, wie Pralinen und hauchzart gefüllte Schokoladentafeln. Neben dem einzigartigen Geschmack und den besonderen Kreationen ist auch die liebevolle Verpackung eines der Markenzeichen.
Die Produktpalette reicht von rund 40 Pralinensorten, die in Lofer von Hand gefertigt werden, zu zartschmelzenden Schokoladentafeln, knackigen Schokomandeln, bis hin zu Vollwert-Gebäck und Müslis. Die edlen Kreationen von Berger Feinste Confiserie sind nicht nur am Stammsitz in Lofer, sondern auch an sechs weiteren Standorten in Österreich und ebenso in ausgewählten Geschäften in Deutschland erhältlich.
Ein besonderes Highlight sind die „Berglegenden“. Hier werden regionale Zutaten des Salzburger Landes wie Wiesenblumen, Almkräuter oder Birnenbrand in Schokolade getaucht und sorgen für genussvolle Momente. Die neueste Kreation: Preiselbeer-Zirbenfülle umhüllt mit feinster Edelbitter-Schokolade. Sehr lecker.
Wir lassen uns gerne verführen und füllen unseren Einkaufskorb mit leckeren Berglegenden-Kreationen, zarten Vollmilch- und Edelbitter-Schokoladen, Müslis und Pralinen. Herzlich Willkommen auf Wolke Sieben im Schokoladenhimmel.
Eine weitere Attraktion hat die Familie Berger mit ihrer neuen Genuss-Location „Bergers FEINHEIT“ mit einmaligem Blick auf die Leoganger Steinberger geschaffen. Dort lädt die Familie nicht nur wöchentlich von März bis November jeden Donnerstag, Freitag und Samstag zum Schokoladenbrunch ein, sondern gibt in verschiedenen Workshops auch wertvolles Wissen rund um die Schokoladenherstellung weiter. Einen Besuch dort müssen wir uns unbedingt für unseren nächsten Aufenthalt einplanen.
Mein Fazit: Unbedingt hierher kommen, sich inspirieren lassen und einfach genießen!
*Aufgrund unserer eigenen Begeisterung und Überzeugung für die Produkte von Berger Confiserie enthält dieser Text unbezahlte, aber von Herzen kommende Werbung.
Endlich Urlaub. Familienzeit. Schon jetzt freuen wir uns auf die Vielfalt des Salzburger Landes. Eine atemberaubende Bergkulisse, sanfte Hügel, naturnahe Landschaften, kristallklare Bergseen und sprudelnde Bäche erwarten uns. In 19 Urlaubsregionen bietet das Salzburger Land alles für unvergessliche Urlaubsfreuden.
Unser Ziel: Leogang. Umrandet von den Leoganger Steinbergen und den Kitzbüheler Alpen liegt der idyllische Ort auf 788m Seehöhe und ist ein sehr guter Ausgangspunkt für einen Aktivurlaub im Pinzgau. Denn im Gebiet rund um Saalbach Hinterglemm ist vieles möglich: Wandern, Biken, Skifahren oder einfach nur Genießen.
Anfang Mai öffnen die Bergbahnen nach einer kurzen Pause wieder. Die Asitzbahn, die in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel liegt, bringt einen nach nur kurzer Zeit in 1.874m Höhe zum Berg der Sinne. Mit der neuen Saalfelden Leogang Card ist die Berg- und Talfahrt einmal täglich sogar kostenfrei. Erst einmal oben angekommen, machen herrliche Wanderwege Lust die Gegend zu erkunden und den traumhaften Blick auf die Berge zu genießen.
Und wer die eindrucksvolle Bergwelt einmal aus der Vogelperspektive erleben will, dem empfehle ich einen Tandem-Gleitschirmflug mit EAGLE EYE Paragliding. Den habe ich im letzten Jahr gemacht und war begeistert. Genuss und Adrenalin pur – Glücksmomente garantiert!
Das Naturhotel Forsthofgut – ein besonderes „Schmuckstück“
Bereits bei meinem ersten Besuch vor vier Jahren habe ich mich verliebt ins Forsthofgut. Und seither hat sich viel getan. Zur Belohnung wurde das Forsthofgut im Jahr 2018 von der Zeitschrift GEO Saison zum besten Wellnesshotel Europas gekürt.
Das familiäre, naturverbundene Hotel in unberührter Natur ist der ideale Ort für Ruhesuchende, Aktive und Familien, die einmal für ein paar Tage den Alltag hinter sich und sich verwöhnen lassen möchten. Auf einzigartige Weise verbindet das Forsthofgut alpinen Chic mit modernem Design und schafft damit eine gemütliche Wohlfühlatmosphäre. In jedem Winkel des Hotels ist die Liebe zum Detail und das Herzblut der Gastgeber deutlich spürbar. Liebevoll ausgewählte Dekoelemente wechseln sich mit frischen Blumenarrangements und romantischen Lichtern ab.
Über 100 Zimmer und Suiten, viele davon mit Blick in die Berge, laden zum Entspannen ein. Unser Rückzugsort für die nächsten Tage ist das Naturzimmer Berglust. Ein Zimmer in ländlich-alpinem Stil mit Eichenholzboden, natürlichen Materialien und sanften Farben. Für erholsamen Schlaf, sorgen die Kissen, die nach Wunsch aus dem Kissenmenü gewählt werden können.
Wenn man mich nach meinem Lieblingsplatz im Forsthofgut fragt, so kann ich diese Frage gar nicht eindeutig beantworten. Denn hier gibt es viele unvergleichlich schöne Plätze, die zum Wohlfühlen einladen. Beispielsweise der Ruheraum naturMOMENT im 3.800m² großen Waldspa. Hier kann man wunderbar die Seele baumeln lassen. Oder die neu gestaltete Bar Botanist, wo wir nach einem ereignisreichen Tag die Erlebnisse bei erlesenen Drinks Revue passieren lassen und der Live-Musik lauschen. Oder auf einer der gemütlichen Liegen am Bio-Badesee, mit unverwechselbarem Blick in die Berge. Der Lieblingsplatz unserer Tochter ist sicher der kleine hauseigene Bauernhof, das miniGUT. Dort wartet ein Abenteuerspielplatz mit Baumhaus darauf erkundet zu werden und die Ponys, Hasen, Ziegen und weitere Tiere freuen sich über einen Besuch.
Wellness und Kulinarik – Mein perfekter Tag im Forsthofgut
Früh am Morgen, während der Tag langsam erwacht, schleiche ich mich aus dem Zimmer und mache mich auf den Weg zum 25m Sportpool bergFRISCHE. Ich schwimme ein paar Runden, atme die frische Bergluft ein, genieße das wunderschöne Panorama und die friedliche Stille. Für mich bedeutet dies Entschleunigung pur und ist der perfekte Start in den Tag.
Der Genussmarkt
Danach mache ich mich auf den Weg in den Genussmarkt, um mich bei einem leckeren Frühstück zu stärken. Dort angekommen bin ich schlichtweg sprachlos. Auf 200m² gibt es hier alles was das Herz begehrt. An verschiedenen Stationen und Marktständen werden die leckeren Speisen präsentiert. Angefangen bei einer großen Auswahl an Brot, Brötchen und Gebäck, einer Vielfalt an Käse, Wurst und Fisch, Eierspeisen, Frühstücksbreien, Joghurt, Müsli, Gemüse, Antipasti, Aufstriche wie Hummus oder Guacamole, frisches Obst, hausgemachte Marmeladen, Honig, bis hin zu Süßspeisen, wie Waffeln, Pfannkuchen und einer feinen Kuchenauswahl. Dazu gibt es leckere Smoothies, frische Fruchtsäfte, Infused Water, ausgewählte Tees, verschiedene Sorten Milch oder auch ein Glas Prosecco. Ein weiteres Highlight ist die Kaffeebar. Hier gibt es leckere Kaffeekreationen direkt vom Barista.
Der waldSPA
Während unsere Tochter Rocky’s Kidsclub erkunden möchte, freuen wir uns auf einen entspannten Tag im waldSPA. Eindrucksvoll erstreckt sich der Adults only Bereich auf drei Ebenen und bietet neben großzügigem Fitnessraum und Sportpool eine beeindruckende Saunalandschaft mit Whirlpool und stilvollen Ruhebereichen. Aktivkurse wie Pilates, Yoga und Co. runden das Angebot ab.
Und hier finde ich ihn doch noch: meinen Lieblingsplatz. Im Ruheraum naturMOMENT relaxe ich auf einem der bequemen Betten bei leisem Vogelgezwitscher. Ab und zu geben die Wolken die Sicht auf die Berge frei, die in der Nacht vom Schnee leicht gezuckert wurden. Ich schließe die Augen und genieße den Moment der Ruhe, bevor ich mich auf den Weg in die Biosauna kräuterZEIT, meine Lieblingssauna, mache. Bei 60° und 35% Luftfeuchte spüre ich wie sich meine Muskeln entspannen und beim Duft der wohltuenden Kräuter wie Kamille oder Salbei sämtliche Last von mir abfällt.
Am Nachmittag treffen wir uns wieder, um mit unserem kleinen Wirbelwind den Familienspa waldWIRBEL unsicher zu machen, bevor wir am Abend in einer der fünf gemütlichen Stuben zum Essen gehen
Dinnertime
Vorher hat die Familie Schmuck noch zum Taste & Talk in die Küche eingeladen, wo am Abend durchschnittlich 220 Essen auf höchstem Niveau zubereitet werden. Dort haben wir die Möglichkeit den 25 Köchen einmal über die Schulter zu schauen und bei Livemusik der wundervollen Lisa Mauracher erste kleine Gerichte zu probieren. Das Forsthofgut legt sehr viel Wert auf Regionalität und Qualität der Lebensmittel – und das schmeckt man. Die Eier, die Milch und der Käse kommen beispielsweise direkt aus Leogang. Das Gemüse vom Biobauern aus Saalfelden oder sogar aus der eigenen Landwirtschaft.
Beim Menü am Abend setzt das Forsthofgut auf drei Essenslinien: Alpin, Lokal und Vegan und garantiert damit vielfältigen und variantenreichen Genuss für die Sinne. Wir lassen den perfekten Tag in glücklicher Stimmung bei einem Glas Wein ausklingen und freuen uns schon auf viele weitere Glücksmomente im Forsthofgut.
Mein Fazit: Wir lieben das Forsthofgut:-) Wer Wert auf vielfältigen Genuss, ein umfangreiches Wellness-Angebot, stylishes Ambiente und heimelige Wohlfühlatmosphäre legt, ist im Forsthofgut genau richtig. Auf der Homepage findet man tagesaktuelle Angebote. Für Besucher aus der Region gibt es ebenfalls interessante Day-Spa-Angebote.
Ausflugstipp – Berger Confiserie, Lofer
Es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Am nächsten Morgen führt mich meine Entdeckungstour entlang der Via Culinaria in den Schokoladenweg nach Lofer. Klingt lecker? Was mich dort erwartet lest ihr hier.
*Aufgrund unserer eigenen Begeisterung und Überzeugung für die Urlaubsregion und das Naturhotel Forsthofgut enthält dieser Text unbezahlte, aber von Herzen kommende Werbung.
Moin, moin. Meine heutige Interviewpartnerin Petra Hülsmann lebt in ihrer Lieblingsstadt Hamburg. Dort spielen auch ihre Romane, die nicht nur kurzweilig und romantisch, sondern auch erfrischend witzig und manchmal sogar zum Brüllen komisch sind.
Wenn ich mal in Hamburg bin, muss ich unbedingt zum liebenswerten „Knut“, der die Charaktere bereits seit ihrem Debütroman „Hummeln im Herzen“ begleitet, ins Taxi steigen und all die schöne Plätze entdecken, die Petra in ihren Geschichten beschreibt.
Auch der sechste Roman von Petra mit dem Titel „Meistens kommt es anders, wenn man denkt“, der Ende Mai erscheinen wird, verspricht eine humorvolle, romantische Liebesgeschichte mit Herz. Ich freue mich schon sehr darauf:-)
Welches war Dein schönstes Reiseziel?
Petra Hülsmann: Ich reise sehr gern und viel. Fremde Länder, Kulturen und vor allem Landschaften begeistern mich total, daher kann ich unmöglich sagen, welches Reiseziel mein schönstes war. Da muss ich auf jeden Fall mehrere nennen. Meine sechsmonatige Rucksackreise durch Südostasien war natürlich etwas ganz Besonderes. Hier haben mich Kambodscha und Vietnam besonders beeindruckt. Letztes Jahr sind wir drei Wochen mit dem Wohnmobil durch Norwegen gereist, da haben mich die unglaublich faszinierenden Landschaften völlig umgehauen. Aber auch Schweden und Schottland fand ich wunderschön. Und die deutschen Nordseeinseln sind für mich immer ein bisschen wie nach Hause kommen.
An welchen Glücksmoment während einer Reise erinnerst Du Dich besonders gerne?
Petra Hülsmann: Das Reisen beschert mir immer so viele Glücksmomente, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Jedes Mal, wenn ich an der Nordsee bin, die Dünen raufstapfe und dann oben ankomme und das Meer sehe, macht mein Herz einen riesigen Freudenhopser. Oder es gab diesen Moment in Indonesien, als wir zum Sonnenaufgang an einem Vulkan waren, hinaufgeklettert sind, und ich in den dampfenden Krater schauen konnte. Da dachte ich: ‚Wie cool ist das denn, so etwas werde ich wahrscheinlich nie wieder erleben‘. Oder als wir die einzigen Deutschen auf einem russischen Ausflugsboot in der Türkei waren, und wir uns trotz sprachlicher Verständigungsschwierigkeiten mit allen super verstanden haben und unseren Spaß miteinander hatten. Da reichten Gesten, Lächeln und Lachen. Um nur ein paar Glücksmomente zu nennen, die das Reisen mir geschenkt hat.
Was bedeutet für Dich Genuss?
Petra Hülsmann: Genuss bedeutet für mich, etwas ganz bewusst zu tun und mir Zeit dafür zu nehmen. Dann konzentriere ich mich nur auf diese eine Sache, ob es nun Essen, ein Moment oder eine Landschaft ist. Wenn ich etwas genieße, sauge ich es mit allen Sinnen in mich auf, will es ganz bewusst sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Und ich mache mir klar, wie toll es ist, dass ich das jetzt sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen kann.
Herzlichen Dank liebe Petra für das Interview.
* Dieser Text enthält unbeauftragte Werbung, weshalb ich ihn als solchen kennzeichne.
Heute gibt es ein Rezept aus der leichten Küche. Das geht nicht nur schnell, sondern die Kombination aus Erdbeeren und Ziegenkäse schmeckt einfach phantastisch.
Blattsalat waschen und trocken schleudern. Dazu einige Scheiben Ziegenkäserolle kurz im Ofen erwärmen. Den Salat mit Honig-Balsamico-Dressing mischen und mit Erdbeeren, Ziegenkäse und gehackten Haselnüssen garnieren. Dazu schmeckt Ciabatta oder Baguette.
Rezept Honig-Balsamico-Dressing
60 ml Rapsöl 20 ml Balsamico 1 EL Wasser 1 kleiner TL Dijonsenf 2 TL Honig (ich verwende natürlich den aus unserer Brück’s Honigmanufaktur) Salz und Pfeffer
In einer Interviewreihe möchte ich verschiedene Menschen rund um die Themen Reise und Genuss befragen. Einige meiner Lieblingsautorinnen konnte ich schon für die Idee begeistern.
Den Anfang macht Kristina Günak. Die Erfolgsautorin schreibt ebenso unter den Pseudonymen Kristina Steffan und Kristina Valentin und verzaubert auf einzigartige Weise mit ihren humorvollen, berührenden und gleichzeitig unterhaltsamen Geschichten ihre Leser. Sie hat bereits zahlreiche Romane, darunter nicht nur kurzweilige Frauenromane, sondern auch spannende Hexen- und Vampirgeschichten, veröffentlicht. Im Mai und Juni erscheinen zwei weitere Bücher. „Garten der Wünsche“. macht den Anfang, gefolgt von „Glück ist meine Lieblingsfarbe“.
Foto: Janine Graubaum
Welches war Dein schönstes Reiseziel?
Kristina Günak: Ramatuelle bei Saint-Tropez an der Côte d’Azur. Ein klitzekleiner Ort in traumhafter Lage, umgeben von Wäldern mit dem Blick auf das Meer. Ich versuche oft außerhalb der Saison zu reisen und wandere dann staunend durch die stillen, uralten Gassen. Überall stehen Geranien vor den bunten Türen, es duftete nach Pinien und Zitronentörchen. Für mich einer der schönsten Orte der Welt.
An welchen Glücksmoment während einer Reise erinnerst Du Dich besonders gerne?
Kristina Günak: Ein Natur-Campingplatz an einem Waldsee. Wir stehen direkt am Wasser. Ich bin als erste wach, koche mir einen Kaffee und schleiche aus dem Camper. Draußen empfängt mich der erwachende Tag. Die Vögel haben ein morgendliches Konzert angestimmt, die Wasseroberfläche glitzert in den ersten Sonnenstrahlen und es duftet würzig nach Wald und Erde.
Was bedeutet für Dich Genuss?
Kristina Günak: Genuss bedeutet für mich innehalten. Spüren und Wahrnehmen. Bei mir sein und Zeit haben. Ein Butterbrot essen, der Duft nach Kaffee, eine Walderdbeere aus dem Beet naschen, die noch warm von der Sonne ist.
Herzlichen Dank liebe Kristina für das Interview.
Wer von Euch nun, ebenso wie ich, Lust darauf bekommen hat, seine Koffer zu packen und an die Côte d’Azur zu reisen, dem empfehle ich den Reisebericht über Südfrankreich von meiner Bloggerkollegin Anja von „Travel on Toast“.
* Dieser Text enthält unbeauftragte Werbung, weshalb ich ihn als solchen kennzeichne.